Deutsches Rotes Kreuz OV Freiberg a. N.

Aus dem Jahr 2017

DRK Helfer bei der Essensausgabe aus der Feldküche an die Feuerwehr Freiberg/N

Oscar Paret Schule brennt


Das war am Donnerstag, den 09.11.2017 die Meldung, die angenommen wurde für eine Übung der EGB (Einsatzgruppe Betreuung Akut) des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Ortsverein Freiberg/N.

19:38 Uhr wurde die EGB per Melder alarmiert. Vorgefunden wurde ein Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst im Nordbereich der Oscar Paret Schule am Marktplatz in Freiberg.
Wegen einer Abendveranstaltung in der Schule waren noch zahlreiche Eltern, Lehrer und Schüler im Gebäude.
Diese wurden von den Feuerwehren (nicht real, nur angenommen) aus dem Feuer gerettet.

Der EGB Freiberg/N wurde von der Einsatzleitung vor Ort die Aufgabe zugewiesen, den Südbereich der Schule Sanitätsdienstlich abzusichern und eine Verletzten- und Betreuungssammelstelle auf dem Parkdeck einzurichten.

Während des Aufbaus wurde von der Feuerwehr schon ein Patient mit gebrochenen Arm und Schnittverletzungen gebracht. Dieser stürzte bei der Flucht.
Die Einsatzkräfte des OV Freiberg waren mit allen 9 Helfern anschließend noch mit einer Rauchvergiftung und eines Kreislaufstillstandes kräftig beschäftigt.
Jedoch konnte sich die Übungsleitung über einen hervorragenden Verlauf und perfekten Maßnahmen der Helferrinnen und Helfern überzeugen.

Nur bei kleinen Organisatorische Mängel konnten noch Verbesserungsvorschläge angebracht werden. Da alle Helfer/innen diese Tätigkeit nur als Hobby und Ehrenamtlich ausüben, ist es besonders wichtig, regelmäßig solche Alarmübungen abzuhalten. Das bei einem eventuellen Ernstfall die Zusammenarbeit und der Umgang mit den technischen Hilfsmitteln gut funktioniert.
Danke an allen teilnehmenden Helfern für den hervorragenden Einsatz.

1.Feldkücheneinsatz

1. Externer Feldkücheneinsatz des Deutschen Roten Kreuzes OV Freiberg am Neckar



Vor dem Schlachtfest im September 2017 stand der DRK Ortsverein Freiberg/N vor einer großen Entscheidung.
Jahrelang haben wir hervorragend mit der Hof- Metzgerei Geiger zusammengearbeitet bezüglich der Lieferung von Material für unser Schlachtfestes, als auch die Benutzung des großen Metzgerkessels zum unser Sauerkraut selbst zu kochen. Über unser Schlachtfest werden hier ca. 150l Sauerkraut in Eigenarbeit gekocht.
Hierfür möchten sich der Ortsverein nochmals ganz herzlich für die lange tolle Zusammenarbeit bedanken.
Die Hof- Metzgerei wurde geschlossen und somit mussten wir letztes Jahr alternativen für unser Schlachtfest finden. Besonders das Thema:“ Kraut kochen“ wurde in Sitzungen diskutiert.
Als langfristige Lösung mit vorteilhaftem Nebeneffekt für die Freiberger Bevölkerung und Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen wurde die Anschaffung einer Feldküche beschlossen. Eigens durch 2 Helfer/innen wurde diese in der Nähe von Dresden letztes Jahr abgeholt.
Die erste Bewährungsprobe der Feldküche hat diese dann beim Sauerkrautkochen am Schlachtfest mit Bravour bestanden.
Da die Feldküche auch bei großen Einsätzen in Einsatz kommen soll muss auch der Umgang und das Gefühl mit der Menge getestet werden. Zu diesem Zweck, und um unsere Feldküche vorzustellen haben wir am 8.1.2018 nun das erste Mal für 70 Personen Gulasch mit selbstgemachten Spätzle gekocht.
Diesen Termin haben wir gewählt um Anschließend mit der gefüllten Feldküche zur Feuerwehr Freiberg zu fahren und diese nach Ihrem ersten gemeinsamen Dienst- und Übungsabend mit Essen zu versorgen, als auch die Feldküche mal vorzustellen.
Ca. 50 Feuerwehrleute und 4 DRK Mitglieder konnten sich nun von dem gekochten Essen überzeugen. Zur unserer Erleichterung wurde beim gemeinsamen Speis und Drank im Feuerwehrhaus das Essen und dessen Geschmacks sehr gelobt.
Hier ein Auszug von den verarbeiteten Mengen, die wir verarbeitet haben: 15 Kilo Fleisch, 53 Kartoffeln,
51 Zwiebel, 70 Eier, 8kg Mehl ……..

Der Erste Test war erfolgreich. Die Feldküche wird ab sofort bei jedem Schlachtfest und bei längeren Großeinsätzen in und um Freiberg eingesetzt. Eventuell auch bei diversen sonstigen Anforderungen.

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Bürgermeister Joachim Kölz, Ilse Bolzhauser, Julian Würtenberger und Thomas Renz, Mitarbeiter von Elbo und des DRK Freiberg (von links), bei der Urkundenvergabe in Stuttgart.  Foto:  Landesregierung



Geschäftsführerin Ilse Bolzhauser war schon etwas überrascht, dass ihr Unternehmen für Elektro- und Gebäudetechnik dafür ausgezeichnet wird, dass die Mitarbeiter bei der Wahrnehmung ehrenamtlicher Aufgaben von ihrem Arbeitgeber aktiv unterstützt werden. „Aber wir haben uns natürlich riesig gefreut. Es ist eine schöne Anerkennung für uns und unsere Mitarbeiter“, sagte Ilse Bolzhauser am Dienstag nach der Preisverleihung der BZ.

Elbo Gebäudetechnik aus Bietigheim-Bissingen ist einer von insgesamt 38 Betrieben, die die Auszeichnung in diesem Jahr von Julian Würtenberger, Ministerialdirektor im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration, in Stuttgart überreicht bekamen. Aus dem Landkreis außerdem noch mit dabei: die „ISTW“ Planungsgesellschaft aus Ludwigsburg.

Vorteile für das Unternehmen

Ehrenamtliches Engagement der Mitarbeiter nicht nur zuzulassen, sondern aktiv zu fördern, ist keine Selbsterständlichkeit. Auch im 25-Mitarbeiter-Betrieb von Ilse Bolzhauser bedarf es eines hohen organisatorischen Aufwands und viel Entgegenkommen seitens der Belegschaft, wenn der Kollege etwa als aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz gerufen wird und die Arbeit liegen bleibt oder umverteilt werden muss. Gerade in einem Unternehmen, das Elektoanlagen für Unternehmen und Gewerbetreibende nicht nur plant und installiert, sondern auch wartet.

Aber die Umstände nimmt Ilse Bolzhauser gern in Kauf. Für sie und ihren Sohn, die gemeinsam das Unternehmen leiten, überwiegen die Vorteile. „Bei Bewerbungen und Einstellungen registrieren wir wohlwollend, wenn sich der potenzielle Mitarbeiter bei der Feuerwehr, beim DRK, dem THW oder in kirchlichen Organisationen engagiert, weil wir wissen, dass diese Menschen in der Regel teamfähiger sind“, sagt die Chefin.

Dass aber gerade in ihrem Unternehmen besonders viele Mitarbeiter in der Freizeit Dienst an der Allgemeinheit leisten, habe sich eher historisch ergeben, sei also nicht bewusst herbeigeführt worden. Dabei hat sich die Zahl der ehrenamtlich Tätigen bereits reduziert. Zeitweise seien bis zu 40 Prozent der Belegschaft besonders fleißige Ehrenamtliche gewesen, darunter ein viel beanspruchter Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Sachsenheim. Heute gehen immer noch 25 Prozent der Mitarbeiter einer sozialen Tätigkeit nach

Mehr als genug, um auf Vorschlag des DRK den Ehrenamtspreis des Landes zu erhalten, den vor Elbo Gebäudetechnik im vergangenen Jahr unter anderem auch das Bietigheim-Bissinger Autohaus Weller erhalten hat.

Viel Lob gab es für die ausgezeichneten Unternehmen nicht nur bei einer Feierstunde in Stuttgart, zu der eigens Bürgermeister Joachim Kölz mit angereist war. Auch Grünen-Landtagsabgeordneter Daniel Renkonen freute sich, dass mit Elbo Gebäudetechnik auch ein Unternehmen aus seinem Wahlkreis bedacht worden war. Ministerialdirektor Würtenberger sagte bei der Urkundenverleihung: „Das Ehrenamt ist die tragende Säule des Bevölkerungsschutzes im Land. Deshalb danke ich den Arbeitgebern, die das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiter für den Bevölkerungsschutz unterstützen. Die Arbeitgeber leisten damit einen Beitrag, der nicht hoch genug geschätzt werden kann. So können sich unsere Bürger darauf verlassen, dass im Notfall Hilfe kommt.“ Ohne diese Unterstützung durch die Arbeitgeber wäre die Bewältigung von verheerenden Naturkatastrophen, Bränden, Verkehrsunfällen und großen Unglücksfällen unmöglich.

Ehrenamtlich engagierte Mitarbeiter seien belastbar und zuverlässig. Sie lebten eine Wertekultur, die eine Vorbildwirkung im gesamten Betrieb entfalte, umriss Würtenberger die Vorteile für das Unternehmen.

„Heiße Übung“ mit der Freiwilligen Feuerwehr Freiberg am Donnerstag, 11.05.2107



Da das DRK auch mal zu Unfällen gerufen werden kann, bei denen ein Brand ursächlich ist, ist es sinnvoll, das wir zumindest auch wissen wie man einen Feuerlöscher bedient. Zuerst wurde uns eine kleine Einweisung in die Theorie gegeben, denn Feuerlöscher ist nicht gleich Feuerlöscher. Es gibt Unterschiede im Hinblick auf das brennende Material. Diese sind nach Brandklassen eingeteilt:
Brandklasse A: Brände fester Stoffe – hauptsächlich organischer Natur wie z.B. Papier, Holz, Textilien
Brandklasse B: flüssiger oder flüssigwerdender Stoffe wie z.B. Öle, Fette, Benzin
Brandklasse C: Brände gasförmiger Stoffe, wie z.B. Methan, Propan, Acetylen
Brandklasse D: Brände von Metallen, wie z.B. Aluminium, Magnesium, Natrium
Der praktische Übungsteil wurde danach nach draußen ins Industriegebiet bzw. auf das Gelände der Fa. Stein verlegt. Dort erhielten wir eine Unterweisung im Umgang mit Feuerlöschern. Die Freiwillige Feuerwehr Freiberg hatte dazu dort schon alles vorbereitet. Es wurde „gezündelt“ und wir waren mit Feuereifer dabei diesen Brand zu löschen. Je nach der „Art“ des Feuers muss aber auch hierbei einiges bei der „Löschart“ beachtet werden, wie z.B. dass man in die Windrichtung löscht und bei einem kleinen Entstehungsbrand von unten und stoßweise löscht. Wichtig ist auch, dass man die Brandstätte nicht einfach verläßt sondern beobachtet, da es evtl. zu einer Rückzündung kommen kann durch eine kleine Glut.
Als Abschluß wurde uns direkt vor der Feuerwehrwache gezeigt was passiert, wenn bei einem Brand Sprühdosen z.B. Haarspray, Deo u.a. brennen. Auch wurde ein Stromkastenbrand simuliert.
Egal um welche Brandart es sich handelt, soll auch hier - wie auch bei den Einsätzen des DRK allgemein - die Eigensicherung immer an erster Stelle stehe!


Unangekündigte Alarmübung der Betreuung akut des Deutschen Roten Kreuzes OV Freiberg/N


Am 19.01.2017 um 19.28 Uhr bekam jeder Helfer des Ortsvereins Alarm auf seinem Melder. Es wurden mehrere Bewusstlose Personen in der Talstraße 26 in Freiberg a.N. gemeldet. Sofort haben die ehrenamtlichen Helfer alles stehen und liegen gelassen, um zu den Einsatzfahrzeugen zu fahren. Nach 6 Minuten war das erste Fahrzeug einsatzbereit, mit 2 Sanitätern. Schon nach knapp 7 min traf dieses Fahrzeug am Einsatzort ein. Parallel hierzu trafen an der Garage weitere Kräfte ein. Nach 8 Minuten war auch das 2. Einsatzfahrzeug mit weiteren 4 Helfern besetzt. Innerhalb 10 min schaffte es der Ortsverein mit 6 Einsatz Kräften an der Unfallstelle zu sein.

Hier erwartete den Helfern und Helferinnen eine Verpuffung eines Gasofens.

Dabei wurde von der Bereitschaftsleitung, die diese Übung beobachtete und gegebenenfalls hinweise gab, besonders beobachtet, ob die Helfer zu schnell in das Gebäude stürmten. Die Gruppenführerin jedoch erkannte die Gefahr, für die Helfer, sofort und ordnete an, nicht in das Gebäude zu gehen, bis von der Feuerwehr die Freigabe kam.

Nachdem die Feuerwehr Messungen durchgeführt hatte, konnten die Helfer gefahrlos ins Gebäude.

Bei solchen Übungen ist es immer Wichtig, die Helfer auf Gefahren zu sensibilisieren.

Im Gebäude wurden 2 Personen mit Herz Kreislauf Stillstand vorgefunden.

Sofort wurde mit der Herz- Lungen- Wiederbelebung (HLW) begonnen. Unterstützt mit Sauerstoff und Defibrillator (AED). Schnell konnte sich die Bereitschaftsleitung über den guten Ausbildungsstand der Helfer überzeugen. Alle Maßnahmen wurden schnell und sicher durchgeführt. Und sie sind nicht auf den versuchten Verwirrungen bzw. Sicherheitsrisiken, die die Übungsleitung eingebaut hat, reingefallen.

Auch wurde festgestellt, dass die erst kürzlich erfolgreiche Helfer vor Ort (HVO) Ausbildung einigen Helfer/innen viel Routine brachte.

Da fast alle Helfer/innen ja diese Aufgabe nur als Hobby betreiben und sonst einem anderen Beruf bzw. Schule nachgehen ist es besonders wichtig, in Übungen, immer wieder die Abläufe durchzuspielen.

Die Bereitschaft konnte wieder überzeugen, dass sie für die Freiberger Bevölkerung zuverlässig zur Verfügung steht.





Ausbildung zum First Responder / Helfer vor Ort (HvO)

Der Helfer vor Ort / First-Responder ist das Bindeglied zwischen Ersthelfern (Laien) und dem Rettungsdienst, wobei er selbst eher als Bestandteil des Rettungsdienstes anzusehen ist. Professionelle medizinische und einsatztaktische Kenntnisse kennzeichnen diesen „Retter“. Er wird von der Rettungsleitstelle eingesetzt um aus der Nachbarschaft heraus oder bei längeren Anfahrten die Eintreffzeiten qualifizierter Hilfe wesentlich zu verkürzen und medizinisch kompetent zu überbrücken.
Die Ausbildung baut auf den Kenntnissen des Sanitäters auf, wobei diese vertieft und erweitert werden.

Einige Helfer / innen vom Deutschen Rote Kreuz Ortsverein Freiberg/N bilden sich gerade zum HvO Helfer aus. Denn wir möchten den Freibergern Bürger Vorort noch schnellere Hilfe im Notfall bieten.

Ab 2017 sind wir für Sie bereit. Jedoch nicht nur wissen, sondern auch mit dem richtigen Material. Jeder Helfer sollte möglichst ein Defibrillator (AED), Sauerstoff und Verbandsmaterial dabei haben. Hier sind wir gerade dabei 4 Helfer auszustatten.

Wenn Sie uns hierbei unterstützen möchten freuen wir uns über Ihre Spende hierzu.





Allgemeine Infos zum First Responder bzw. Helfer vor Ort (HvO)

Bei medizinischen Notfällen kommt es oft auf jede Minute an. Beispielsweise im Falle eines Herz-Kreislauf-Stillstandes kann schnelle und qualifizierte Erste-Hilfe überlebenswichtig sein. Wird das menschliche Gehirn nur unzureichend mit Sauerstoff versorgt, tritt bereits nach 4-5 Minuten eine bleibende Schädigung ein. Nach 10 Minuten ist in der Regel kein Überleben mehr möglich.

Durch das schnelle Eintreffen der First Responder-Helfer wird bereits nach wenigen Minuten mit lebensrettenden Maßnahmen begonnen, um die Erfolgsaussichten für die nachfolgende Behandlung des Patienten zu verbessern.

Vorteile der Helfer vor Ortsehr gute Ortskenntnisse und wesentlich kürzere Anfahrtswege als der Rettungsdienst

schnelleres Eintreffen am Einsatzort. Qualifizierte Erste-Hilfe kann dadurch zwischen 5 und 15 Minuten schneller eingeleitet werden

schnelle und qualifizierte Rückmeldungen an die Leitstelle erleichtern die Vorbereitung des weiteren Rettungseinsatzes

Ergänzung und Unterstützung des Rettungsdienstes durch gut ausgebildete Helfer

Empfehlung eines Landeplatzes für den Rettunghubschrauber und Transport der medizinischen Besatzung zum Einsatzort



DRK-Übung

Oscar Paret Schule brennt

Das war am Donnerstag, den 09.11.2017 die Meldung, die angenommen wurde für eine Übung der EGB (Einsatzgruppe Betreuung Akut) des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Ortsverein Freiberg/N.

19:38 Uhr wurde die EGB per Melder alarmiert. Vorgefunden wurde ein Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst im Nordbereich der Oscar Paret Schule am Marktplatz in Freiberg.
Wegen einer Abendveranstaltung in der Schule waren noch zahlreiche Eltern, Lehrer und Schüler im Gebäude.
Diese wurden von den Feuerwehren (nicht real, nur angenommen) aus dem Feuer gerettet.

Der EGB Freiberg/N wurde von der Einsatzleitung vor Ort die Aufgabe zugewiesen, den Südbereich der Schule Sanitätsdienstlich abzusichern und eine Verletzten- und Betreuungssammelstelle auf dem Parkdeck einzurichten.

Während des Aufbaus wurde von der Feuerwehr schon ein Patient mit gebrochenen Arm und Schnittverletzungen gebracht. Dieser stürzte bei der Flucht.
Die Einsatzkräfte des OV Freiberg waren mit allen 9 Helfern anschließend noch mit einer Rauchvergiftung und eines Kreislaufstillstandes kräftig beschäftigt.
Jedoch konnte sich die Übungsleitung über einen hervorragenden Verlauf und perfekten Maßnahmen der Helferrinnen und Helfern überzeugen.

Nur bei kleinen Organisatorische Mängel konnten noch Verbesserungsvorschläge angebracht werden. Da alle Helfer/innen diese Tätigkeit nur als Hobby und Ehrenamtlich ausüben, ist es besonders wichtig, regelmäßig solche Alarmübungen abzuhalten. Das bei einem eventuellen Ernstfall die Zusammenarbeit und der Umgang mit den technischen Hilfsmitteln gut funktioniert.
Danke an allen teilnehmenden Helfern für den hervorragenden Einsatz.