Deutsches Rotes Kreuz OV Freiberg a. N.

Spenden

Pressemitteilung


16. Oktober 2019


Haushalte übermitteln ihren Stromverbrauch online - Netze BW bedankt sich mit Spende des eingesparten Portos
Die Netze BW ruft seit dem vergangenen Jahr dazu auf, ihr den Stand des Stromzählers nicht mehr per Post, sondern mittels elektronischer Medien mitzuteilen. Als Anreiz verspricht der Netzbetreiber, das dadurch einge-sparte Porto einer gemeinnützigen Einrichtung vor Ort zu spenden. Das Versprechen wird nun eingelöst.

Freiberg am Neckar. Etwas aus der Portokasse bezahlen – von dieser normalerweise eher negativ gemeinten Redewendung kann es durchaus auch eine positive Variante geben. Wie im Falle der Netze BW-Aktion „Zählerstand online erfassen“, bei der in Freiberg am Neckar 1982,70 Euro zusammenkamen. Der Betrag kommt dem Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Freiberg zugute. Der Vorsitzende Rüdiger Klapitz und sein Stellvertreter Wolfgang Joos nahmen heute in Anwesenheit von Bürgermeister Dirk Schaible den Spendenscheck entgegen. „Wir freuen uns über jeden zusätzlichen Euro, der uns und unsere Arbeit unterstützt“, bedankt sich Klapitz bei allen Haushalten, die ihren Zählerstand online mitgeteilt und somit zur Spende beigetragen hatten.
„Unser Ziel ist es, mehr und mehr von der postalischen Datenüber-mittlung abzurücken“, erklärt Jochen Lehmann von der Netze BW. „Darum bieten wir verschiedene zeitgemäße Wege an, um die An-gaben ohne große Umstände durchgeben zu können.“ Dadurch sparen die Kunden Zeit und die Netze BW optimiert die Qualität ihrer Datenerfassung. Und obendrein wird ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Denn der Verzicht auf die bislang übliche Ablesekarte bedeutet auch, dass sich dadurch das Papier und der Transport per Post erübrigt. „Wenn immer mehr der Netze BW-Kunden auf die Zählerkarte verzichten, kann also jede Menge CO2 und Energie eingespart werden. Und da uns die Umwelt am Herzen liegt, haben wir unsere Aktion als kleine Zusatzmotivation ins Leben gerufen“, so Lehmann. Für jeden Zählerstand, der pro Kommune online erfasst wird, geht das Rückporto an eine dort tätige gemeinnützige Organisation. Zur Verwendung des Betrags kann die Kommune Vorschläge machen. Die Aktion wird in diesem Jahr fortgeführt.
Zusatzinformation

Einmal im Jahr wird jeder Haushalt gebeten, den Stand seines Stromzählers durchzugeben. Diese Angabe benötigt der Messstellenbetreiber, um dem jeweiligen Lieferanten den Verbrauch für eine korrekte Abrechnung mitzuteilen. Messstellenbetreiber ist in der Regel der Betreiber des Stromnetzes vor Ort.
Wer auf die Zählerkarte verzichten will, kann der Netze BW den Zählerstand auch so mitteilen:
• Am schnellsten geht es mit dem Smartphone und der Nut-zung eines QR-Codes.
• Ebenfalls eine Sache von Sekunden ist die Eingabe online
unter www.netze-bw.de/ablesung.
• Mit der Übermittlung per Ablesefoto steht eine zusätzliche Variante der Datenübermittlung zur Verfügung: Einfach mit dem Smartphone oder Tablet ein Foto des Stromzählers mit sichtbarem Zählerstand und -nummer aufnehmen und per Mail an Ablesefoto@netze-bw.de oder per WhatsApp an 0157 9245 5000 schicken.
• Außerdem können die Daten auch telefonisch mitgeteilt werden (T.: 0800 3629-025).
Weitere Informationen zur Zählerstanderfassung gibt es im Internet unter: www.netze-bw.de/Zaehler/Stromzaehler.




Pressemitteilung Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Freiberg/N



Freiberger Bühnazinober hilft der Freiberger Bevölkerung

Nicht nur Theater, macht die Theatergruppe Bühnazinober in Freiberg. Nein, Sie helfen den Freibergern Bürgen aktiv. Mit den Überschüssen von Ihren Einnahmen im Laufe der letzten Jahre tragen sie aktiv zur Rettung von Menschenleben bei.
2500 € Spende konnten das Theaterteam dem Helfer vor Ort (HvO) Programm vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) Ortsverein Freiberg /N übergeben.
Somit haben Sie genau das getan, was in Ihrer Vereinssatzung steht: Soziale Projekte unterstützen. Entscheidungshilfe für diese Unterstützung bekamen sie am 21.März 2017, als bei Ihrem Auftritt am Senioren Nachmittag ein medizinischer Notfall auftrat. Dadurch waren Sie live bei einem HvO Einsatz dabei. Inzwischen hatte der Ortsverein Freiberg schon über 50 Einsätze dieses Jahr.
In Freiberg wurde 2017 das Projekt HVO vom DRK gestartet. 5 Ehrenamtliche Helfer/innen vom DRK Freiberg/N haben sich hierzu ausgebildet. Aber ohne Material kann man nur sehr bedingt Kranken und Verletzten Personen helfen. Für das Notwendige Material für einen der Sanitätshelfer des DRK Freiberg/N hat jetzt die Theatergruppe gesorgt.
Die Helfer haben in Ihrem Privatfahrzeug einen Rettungsrucksack, ähnlich wie die von einem Rettungswagen, mit Sauerstoff, Defibrillator (AED), Verbandsmaterial und vieles mehr. Davon konnten sich die Vorstandschaft des Freiberger Vereins Bühnazinober des SGV Freiberg/N, Herr Mario Wildermuth und Joe Knittel bei der Übergabe des Rettungsrucksackes, in Vertretung der Theatergruppe persönlich überzeugen.
Das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Freiberg/N bedankt sich hiermit, auch im Namen der Freiberger Bevölkerung, denn alle Freiberger könnten schon morgen bei einem Notruf davon profitieren, bei der Theatergruppe Bühnazinober recht herzlich. Vielen Dank.
Das DRK wünscht der Theatergruppe auch weiterhin viel Spaß und Glück bei der Vorbeugenden Ersten Hilfe durch ihre Auftritte. Denn, Lachen ist gesund!

v.l.n.r. Celina Bauer (HvO), Joe Knittel (Bühnazinober), Akkadin Akcan (HvO), Thomas Renz (Bereitschaftsleiter), Benedikt Färber (HvO), Rüdiger Klapitz (Vorstand DRK), Mario Wildermuth (Vorstand Bühnazinober), es fehlen Dennis Klapitz (HvO) und Matthias Klein (HvO). Bild: DRK






PRESSEMITTEILUNG

FREIBERGER UNTERNEHMERFORUM spendet Notfallrucksack für Helfer vor Ort (HvO) des DRK Freiberg
Diese Woche konnte der DRK-Ortsverein Freiberg einen Spendenscheck in Höhe von 2.500 € entgegennehmen. Dieser wurde von Herrn Bernd Stockburger und Herrn Tilman Raff Vorstandschaft vom Unternehmerforum Freiberg, das insgesamt aus 19 verschiedenen Unternehmen besteht übergeben. Wir bedanken uns ganz herzlich auch im Namen der Bürger von Freiberg am Neckar dafür. Damit ist nun ein zweiter Notfallrucksack einsatzbereit. Herr Stockburger und Herr Raff ließen es sich nicht nehmen sich im Anschluss an die Scheckübergabe den Notfallrucksack und die Einsatzmöglichkeiten erklären zu lassen. Es bestätigte Ihre Entscheidung zur Unterstützung unserer „Helfer vor Ort“.

Wenn in Freiberg bei einem Notfall der Rettungsdienst 112 angerufen wird, werden die ehrenamtlichen Helfer des DRK OV-Freiberg ebenfalls über die Leitstelle alarmiert. Durch die Ortskenntnisse sind die Helfer sehr schnell an der Einsatzstelle und können bis zum Eintreffen des Rettungswagens qualifizierte Hilfe leisten. Die Helfer-vor-Ort (HvO) sind zur Unterstützung des Rettungsdienstes da und wurden dafür mit Grundkenntnissen in der Notfallmedizin und der psychologischen Ersten Hilfe ausgebildet.

„Im Notfall können Minuten entscheidend sein“. Da der Notfallrucksack mit einem automatischem Defibrillator und Sauerstoff ausgerüstet ist, können vor allem im Falle eines Herz-Kreislauf-Stillstandes, bessere Ausgangsperspektiven geschaffen werden.
Jeder hofft, dass er nie in diese Situation kommt, aber wenn dies doch geschieht, ist ein kleines Stück mehr Sicherheit da.

Bild v.l.n.r.: Celina Bauer (HvO), Benedikt Färber (HvO), Akkadin Akcan (HvO), Thomas Renz (Bereitschaftsleiter DRK OV Freiberg), Matthias Klein (HvO),Tilman Raff (Raff & Grund GmbH), Rüdiger Klapitz (Vorstand DRK OV Freiberg), Bernd Stockburger (Fa. MESTO GmbH) Nicht auf dem Bild: Vorstandschaft Thomas Memminger (Druckerei Memminger GmbH), Wolfgang Eggerl (Schweitzer Chemie GmbH) und Dennis Klapitz (HvO)





PRESSEMITTEILUNG

VR-Bank Neckar-Enz eG spendet Notfallrucksack für Helfer-vor- Ort des DRK Ortsverein Freiberg

Freiberg.
Sobald sich in Freiberg ein Notfall ereignet und der Rettungsdienst 112 angefordert wird, werden die ehrenamtlichen Helfer des DRK OV Freiberg über die Leitstelle alarmiert. Durch die Ortsnähe und Ortskenntnis sind die Helfer schnell an der Einsatzstelle und können bis zum Eintreffen des Rettungswagens qualifizierte Hilfe leisten. Die Helfer-vor-Ort (HvO) sind zur Unterstützung des Rettungsdienstes da und werden dafür mit Grundkenntnissen in der Notfallmedizin und der psychologischen Ersten Hilfe ausgebildet.

Der Ortsverein Freiberg startet jetzt mit fünf ehrenamtlichen Helfern-vor-Ort.
„Im Notfall kann es auf Minuten ankommen“, betont Vorstand Rüdiger Klapitz. „Ausgerüstet mit einem Notfallrucksack, automatischem Defibrillator und Sauerstoff, können vor allem im Falle eines Herz-Kreislauf-Stillstandes, bessere Ausgangsperspektiven geschaffen werden.“
Die reinen Anschaffungskosten des Notfallrucksacks und der Ausrüstung pro Helfer belaufen sich auf rund 2.500 Euro.

VR-Bank Neckar-Enz eG übernimmt Kosten für den ersten Notfallrucksack
Die VR-Bank Neckar-Enz eG unterstützt die Initiative des DRK und hat sofort die Kosten für den ersten von fünf benötigten Notfallrucksäcken übernommen.
Vorstandsvorsitzender Timm Häberle und der ehemalige Vorstand Jürgen Jetter übergaben den Notfallrucksack im Wert von 2.500 Euro jetzt offiziell an die Helfer-vor-Ort des DRK Freiberg.
„Wir vom DRK tragen künftig aktiv dazu bei, die Rettungszeit in Freiberg so minimal wie möglich zu halten“, erzählt der Bereitschaftsleiter Thomas Renz. Der DRK Ortsverein ist dabei aber auf Spenden angewiesen und ruft die Freiberger Bürger auf ebenfalls dieses lebensrettende Projekt finanziell zu unterstützen.

Spendenaufruf
Spenden gehen ausschließlich über das Spendenkonto DE54604914300574900004 bei der VR-Bank Neckar-Enz eG – Verwendungszweck: HvO Freiberg.
Rüdiger Klapitz ( 0160-7666060 ) und Thomas Renz ( 0151-19397852 ) stehen den Bürgern für alle Fragen zur Verfügung und betonen, dass keine Gelder an der Haustüre gesammelt werden, sondern nur über das Spendenkonto entgegengenommen werden.



Bild v.l.n.r.: Rüdiger Klapitz (Vorstand DRK OV Freiberg), Akkadin Akcan (HvO), Thomas Renz (Bereitschaftsleiter DRK OV Freiberg), Celina Bauer (HvO), Benedikt Färber (HvO), Timm Häberle (Vorstandsvorsitzender VR-Bank Neckar-Enz eG), Dennis Klapitz (HvO) und Jürgen Jetter (ehem. Vorstand der VR-Bank Neckar-Enz eG). Nicht auf dem Bild: Matthias Klein (HvO)