Deutsches Rotes Kreuz OV Freiberg a. N.

Bereitschaftsfahrzeug

Rot Kreuz Ludwigsburg 63/43-1

Funkrufname: LB RK 63/43-1
Indienststellung: 2009
Bezeichnung: Bereitschaftsfahrzeug (BSF)
Sitzplätze: 6
Fahrgestell: Volkswagen (LT 35)
Aufbau: Eigenbau

Besonderheiten:

„Das Bereitschaftsfahrzeug stellt die Grundausstattung für jede Bereitschaft dar, um im Einsatzfall Personal und Material schnellstmöglich an die Einsatzstelle zu bringen. Es ist mit Material zu sanitätsdienstlichen Grundversorgung ausgestattet.

Ausstattung:


Elektrik / Funk:
- Hänsch Sondersignalanlage DBS 2000 mit Doppelblitzleuchten
- 3. Kennleuchte am Fahrzeugheck
- Autoradio von Blaupunkt mit Freisprecheinrichtung
- 1x 4m FMS Hörer im Fahrerhaus
- 1x 2m Funkgerät Festeinbau im Fahrerhaus + Zusatzhörer im Patientenraum
- 4x 2m Bosch Handfunkgeräte
- Standheizung
- 2x Umfeldstrahler an der Beifahrerseite
- 2x Umfeldstrahler am Fahrzeugheck

Weitere Ausstattung:

- Holzeinbau mit Tragegestell (nur zur Behandlung, nicht zum Transport)
- Schubladeneinsatz im Holzeinbau mit medizinischem Material:
- Blutdruckmessgeräte
- Infusionen und Infusionsbesteck
- Sauerstoffnasensonden und Sauerstoffbrillen
- Verbandsmaterial
- Stifneck
- Abgepackte Rescue Bags zur Behandlung eines Patienten
- PAX Notfallrucksack
- PAX Sauerstofftasche
- Sanitätshelfertaschen
- Schaufeltrage
- Vakuummatratze
- Tragetuch
- Klapptrage
- Feldbett
- Wolldecken
- Schutzhelme
- Arbeitshandschuhe
- MagLite mit Ladegerät
- Winkerkelle
- 6 Kg Pulverlöscher
- Flaggensatz
- Anhängerkupplung

Das BSF wird bei uns im Ortsverein hauptsächlich bei Sanitätsdiensten und Einsätzen der EG Bereitschaft eingesetzt.
Weiterhin dient es zum Transport von Material und Helfern.
Im Einsatzfall ist dieses Fahrzeug das zweite Fahrzeug welches ausrückt.

Weitere Informationen:

Dieses Fahrzeug wurde im März 2009 als Gebrauchtwagen bei einem VW Händler durch eigene Finanzmittel gekauft.
Der Ausbau des Fahrzeugs wurde auf die Bedürfnisse des Ortsvereins Freiberg angepasst und in völliger Eigenarbeit in über 300 ehrenamtlichen Dienststunden um- und ausgebaut.
Einzig und allein die Beschriftung des Fahrzeugs wurde durch die Freiberger Firma Menrad durchgeführt.